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News

«Magic on Ice» - Der Eisklub Sursee begeistert im magischen Zauberwald 

Am vergangenen Sonntag versetzte der Eisklub Sursee die voll besetzte Eishalle in einen magischen Zauberwald mit seinem 11. Schaulaufen «Magic on Ice». Über 500 Besucher erlebten 2,5 Stunden lang eine beeindruckende Vorstellung mit 50 talentierten Eisläuferinnen und 2 Eisläufern, die von weiteren Show-Gästen begleitet wurden. Ein buntes Programm aus 18 Shownummern entführte das Publikum in eine Welt voller Magie und zauberhaften Kostümen. Von romantischen und mystischen bis hin zu fetzigen Songs war für jeden Geschmack etwas dabei.

Siehe auch Bericht Surseer Woche

Hier gehts zur Fotogalerie

Ean Weiler

Mayuka Süess

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Christian Ziegler

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Schaulaufen 'Magic on Ice'
Eishalle Sursee, 24.03.2024, 14.30 Uhr

Schon bald ist es soweit und unsere Läufer:innen können an unserem Saison-Höhepunkt Ihr Erlerntes zeigen.


Freut Euch auf ein abwechslungsreiches Programm und lasst Euch verzaubern von einer Prise Magic!

Tickets gibts im Vorverkauf bei der Buchhandlung Untertor
(10.- Erwachsene; 5.- Kinder/ Jugendliche)

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Früh morgens zeigten die ersten Läuferinnen des Eisklub Sursee ihre Küren an der 23. Rigi Trophy in Küssnacht am Rigi.

Bereits bei der Kategorie Sterndli 3 ältere gab es einen 3. Rang für Lisa Sofia Wasmer. Der Jubel und die Freude waren dann noch grösser, als auch bei der Kategorie Interbronze zuerst auf dem 1. Rang Norina Straumann, 2. Rang Geraldine Mebold und auf dem 3. Rang Leana Straumann aufgerufen wurden. Der perfekte Abschluss machte mit dem 4. Rang bei Interbronze Sunita Nauer.

Der ganze Eisklub Sursee gratuliert allen teilnehmenden Läuferinnen für ihre großartige Leistung und den hervorragenden Teamgeist.

Ein herzliches Dankeschön gilt den beiden Trainerinnen Sandra Reichmann und Jessica Rudolf von Rohr für ihre unermüdliche Arbeit mit den Kindern.

Erfolgreiche EK Sursee Läuferinnen an der Rigi Trophy
Jahresbericht 13. Saison 2021/2022

Normalität – du bist wieder da!

Im letztjährigen Bericht blickte ich bzgl. des Trainingsbetriebes mit Zuversicht auf die kommende Saison. Tatsächlich kehrte nach zweijähriger Pandemie allmählich Normalität in unser Vereinsleben ein. So konnte der Vorstand im Frühsommer 2021 endlich auf eine Saison Vorausschau halten, wie wir sie alle gewohnt waren. Gerne erzähle ich euch konkreter davon: 

 

13. – du brachtest Glück!

Auch wenn die Zahl 13 in vielen Kulturen als Unglückszahl gilt, so war das 13. Vereinsjahr ein Glücksjahr für den EK Sursee: Ferienkurse, Vereinsanlässe wie das von allen geliebte Schaulaufen, der Klaushöck, das Kürvorlaufen, die Sternlitests und Wettkämpfe konnten ohne Einschränkungen durchgeführt werden. Einzig und allein der Sternlitest im September 2021 war Pandemie-Überbleibsel. 

Wettkampf – du bist wieder da!

Die Kürläufer:innen präsentierten nach zweijähriger Pause ihr Können an Wettkämpfen. Dieser Umstand war nicht nur für die Läufer:innen aufregend, nein, sondern auch für unsere Trainerin – besuchte sie doch zum ersten Mal in ihrer Eisklub Sursee Karriere mit ihren Schützlingen Wettkämpfe. Egal wie gross die Anspannung und Nervosität auf die Wettkämpfe war, so schätzte man doch die Tatsache sehr, dass diese wieder stattfinden konnten. Mit Stolz darf ich verkünden, dass unsere Kürläufer:innen an allen drei besuchten Wettkämpfen in Laufen, Küssnacht oder Zuchwil erfreuliche Resultate nach Sursee bringen konnten. Die intensive Vorbereitung hat sich ausbezahlt. An dieser Stelle möchte ich besonders den ersten Rang von Livia Müller beim Dreiländercup in Laufen, den ersten Rang von Amira Reinbott und den

zweiten Rang von Norina Straumann beim Ambassadoren-Cup in Zuchwil erwähnen. Der Eisklub Sursee ist mit knapp 10 Kürläufer:innen also back in the game. Hierbei gebührt auch unserer Trainerin, Sandra Reichmann, ein grosser Dank, welche viel Zeit und Leidenschaft für das Choreografieren der Küren aufwendet und immer mehr Läufer:innen für eine Kür begeistert. Der Nachwuchs ist gesichert. 

 

Schaulaufen – du warst grösser als geplant!

Bezüglich Planung unseres Saisonabschlussevents waren wir zu Beginn der Eislaufsaison aufgrund der unsicheren epidemiologischen Lage zurückhaltend. Gegen Mitte Winter durfte man aber dann annehmen, dass die Durchführung grösserer Anlässe wieder möglich sein sollte. So machten wir uns eher spät (im Januar) an die Planung unseres Schaulaufens. Was anfänglich als eher kleine Show angepriesen wurde, wurde durch die Motivation und den Eifer aller Beteiligten schlussendlich fast zu einer Show, wie wir sie immer kannten. Ein stattliches Ergebnis präsentierte sich anfangs April auf der Eisbühne Schlottermilch. Chapeau und Danke an alle Beteiligten, die in dieser kurzen Zeit eine Show auf die Beine gestellt haben. 

 

Eisklub Sursee – du kämpfst ums Überleben!

Was den Vorstand schon seit geraumer Zeit beschäftigt und mich besonders nachdenklich stimmt, ist die Zukunft unseres Vereins: Langjährige Vorstandsmitglieder treten zurück, die Nachfolge ist aber nicht gesichert. Es zeigt sich als äusserst schwierig, Personen zu finden, welche Vereinsverantwortung mittragen und Zeit dafür aufwenden wollen. Auf der anderen Seite sollen unsere Kinder

aber Eislaufen ausüben können. Irgendwo geht da etwas nicht auf… Hinzu kommt, dass die Mitglieder unseres Vereins Kinder und Jugendliche sind, was die Vorstandsuche erschwert, da nicht auf Aktive Erwachsene zurückgegriffen werden kann. Wir sind auf Eltern angewiesen. Momentan beschäftige ich mich nicht mit der Frage, wie die Zukunft des EK Sursee weitergestaltet werden kann, sondern wann die EK Sursee Zukunft endet. Kommende Saison sind wir voraussichtlich vier Personen im Vorstand und ich sage euch an dieser Stelle ganz ehrlich, so wird unser Verein noch Maximum ein Jahr überleben. Wir brauchen dringend Unterstützung!

 

Inge Venetz – dir danken wir von Herzen!

Die 13. Vereinssaison war deine letzte in der Funktion als Vorstandsmitglied. Ich ziehe den Hut vor dir und danke dir von Herzen für dein zehn Jahre lange andauerndes Herzblut, deine professionelle und akribische Arbeitsweise, dein Mitdenken, dein riesengrosses Engagement im Bereich Sponsoring und Lizenzen, bei allen Sternlitests und bei jedem Schaulaufen. MERCI – Wir werden dich vermissen!

 

Danke – auch an euch!

Mein Dank zum Ende gilt auch den weiteren Vorstandmitgliedern, der Trainerin und den Leiterinnen, die den Eisklub Sursee im vergangenen Jahr mit ihrem unermüdlichen Einsatz geprägt haben. Merci vielmals – ihr wart grossartig! 

 

Eure Präsidentin, 

Fabienne Bernet

Jahresbericht 12. Saison 2020/2021

Gerne halte ich Rückschau auf die 12. Vereinssaison:

Nach dem abrupten Saisonabbruch aufgrund der epidemiologischen Lage war die Vorfreude auf den Sommerkurs gross – endlich kehrte wieder ein Stück Normalität in den Alltag der EK Sursee Läufer:innen ein. Bestimmt begleitete die Läufer:innen auch einen Hauch von Nervosität auf den Weg in die Eishalle, trainierten sie doch zum ersten Mal mit unserer neuen Trainerin Sandra Reichmann, welche sie bereits anlässlich unseres Elternabends im Juni kennen-lernen durften. Es war schön zu sehen,

wie top motiviert die Läufern:innen bei herrlichem Sommerwetter in der Eishalle sowie auf der Leichtathletik-anlage Schlottermilch mitmachten und sich mit einer Selbstverständlichkeit der neuen Trainerin anvertrauten. Ramona Peier, eine unserer J+S-Leiterinnen, führte neben Sandra das sommerliche Intensivtraining.  

 

Ich bin sehr glücklich, mit Sandra Reichmann, eine äusserst engagierte und kompetente Nachfolgerin für Katarina Paice gefunden zu haben. Ihre Leidenschaft und ihr Engagement für das Eiskunstlaufen ist spürbar – von ihrem Wissen und Können profitieren unsere Läufer:innen. Neben dem Pensum bei uns in Sursee ist Sandra auch als Trainerin in Luzern tätig. Mit ihrer Anstellung kehrt Konstanz in unsere Trainersituation ein, was mich sehr freut. Wir haben eine Persönlichkeit gewonnen, welche längerfristig mit unserem Verein plant.   

Im Herbst wurden die Sternlitests nachgeholt, welche vergangene Saison wegen des Lockdowns nicht durch-geführt werden konnten. Trotz nur einiger Wochen Angewöhnungs- und Vorbereitungszeit reüssierte die grosse Mehrheit unserer Läufer:innen. 

Die Zeit der zurückgewonnenen Normalität währte aber für die älteren Läufer:innen leider nicht lange. Mit der zweiten Welle hatten wir uns mit neuen Einschränkungen abzufinden. So blieb ab Mitte Dezember das Training allen über 16-Jährigen leider bis Ende Saison verwehrt. Glück im Unglück hatten alle jüngeren Läufer:innen. Sie konnten bis auf einen Monat die ganze Saison unter mehr oder weniger normalen Beding-ungen trainieren.

 

Wenn ich auf die 12. Saison  zurück-blicke, ist eines klar: Die pandemische Unsicherheit hatte uns die ganze Saison hinweg fest im Griff. Planen konnte man nur sehr vorsichtig und war mal etwas geplant, musste man sich über die Unsicherheit der Durchführung bewusst sein. So kam es auch dazu, dass einige Läufer:innen mit Sandra den Weg nach Flims zu einem Wettkampf vergeblich in Angriff nahmen, da dieser wegen wiederum neuen Bestimmungen am Vorabend abgesagt wurde.

 

Weiter konnten leider diverse Anlässe wie das Kürvorlaufen mit dem Klaushöck, der Klubausflug, der Kuchenverkauf, der Saisonabschluss und der Fasnachtsferienkurs sowie diverse Wettkämpfe nicht stattfinden.   

 

Die Pandemie-Müdigkeit machte sich spätestens beim erneuten Saison-abbruch so langsam aber sicher bemerkbar. Ja, es war für alle am EK Sursee Beteiligten, sei es für die Aktiven, die Leiterinnen oder den Vorstand, eine organisatorisch und emotional heraus-fordernde Saison.   

Nun blicke ich mit Zuversicht auf die kommende Saison und hoffe, dass Normalität in unser Vereinsleben einkehrt – ist sie doch für die Mehrheit von uns, ob bewusst oder unbewusst, Anker und Leuchtturm zugleich.  

 

Zu guter Letzt möchte ich mich bei der Trainerin, Sandra Reichmann und den J+S-Leiterinnen Ramona Peier, Monika und Ronja Aellig sowie der Moniteurin, Noella Bucher für ihren Einsatz und ihre Flexibilität bedanken. Ein grosser Dank gebührt auch den Vorstandsmitgliedern, Bernadette Dal Bosco,

Cornel Jacquemai, Daniela Lemblé,

Eva Sollberger und Inge Venetz, welche ehrenamtlich viel Zeit für unseren

Verein aufwenden. Mit einem weinenden Auge verabschiede ich Cornel Jacquemai. Er tritt an der kommenden Hauptversammlung aus dem Vorstand zurück. Seit Gründung des Vereins hat Cornel als Webmaster mit viel Herzblut unsere Homepage professionell erstellt und unterhalten, für unsere Schaulaufen wunderschöne Werbeplakate entworfen und Video-aufnahmen inkl. DVD gemacht, unser Mitgliederverwaltungs-Tool verwaltet und uns bei diversen technischen Fragen professionell beraten – von Herzen Danke für deine Arbeit! Zu fünft bestreitet der Vorstand die kommende Saison – definitiv benötigen wir auf die Saison 2022/2023 Verstärkung.  

 

Ich wünsche allen Klubmitgliedern ein erfolgreiches Vereinsjahr, 

Fabienne Bernet

Vizepräsidentin und Leiterin Eislaufschule 

Normalerweise könnt Ihr hier den Jahresbericht der Präsidentin sehen.  Bis jetzt konnte das Amt der Präsidentin (des Präsidenten) aber leider noch nicht neu besetzt werden. Deshalb müsst Ihr nun mit meinen Worten Vorlieb nehmen.

An der letzten Hauptversammlung haben wir unsere Präsidentin, Evelyne Balmer, sowie die Aktuarin, Martina Krack, verabschiedet. Das Amt der Aktuarin habe ich übernommen, das Präsidentenamt ist bis heute vakant.

Mein erster Bericht fürs Klubheft

Dass diese Saison anders werden würde als die vergangenen, wussten wir natürlich: Das erste Jahr, welches nicht mit einem Schaulaufen enden würde.

Das Schaulaufen, das für mich, seit meine Tochter in der Saison 2013/14 mit Eislaufen begann, jeweils der Höhepunkt der Saison gewesen war. Ab der Saison 2015/2016 half ich mit beim Ideensammeln und Nähen der Kostüme. In dieser Aufgabe konnte ich meine Kreativität voll ausleben. Dies gefiel mir so gut, dass ich ab dem darauffolgenden Jahr mit dem Ressort ‘Kostüme’ ein Teil des ‘OK Schaulaufen’ werden durfte.

Nun also: kein Schaulaufen. Was soll ich jetzt schreiben? Keine Vorfreude, keine Planung, kein Gestalten, kein Prickeln in der Garderobe bevor es auf das Eis geht, keine leuchtenden Augen, kein Applaus.

Saisonrückblick  

Keineswegs soll diese Saison deswegen als minderwertig gelten. Ich bin überzeugt, dass unsere Eisprinzessinnen und Eisprinzen viel Freude auf dem Eis hatten und von den Trainings auch sportlich profitieren konnten.

Der verkleinerte Vorstand konnte die Saison 2019/2020 schwungvoll starten. Mit Katarina Paice engagierten wir eine neue Trainerin, welche die Kurse für die fortgeschritteneren Läuferinnen und den Privatunterricht übernehmen konnte. Ab Januar konnten wir Angela Thomasius neu für das Trainerteam gewinnen.

​So konnten wir unseren Läuferinnen und Läufern ein ausgewogenes Trainingsprogramm bieten, um weiter Fortschritte auf dem Eis zu erzielen. Ebenfalls konnten wir auch wieder viele neue, junge Läuferinnen fürs Eiskunstlaufen gewinnen. Somit waren unsere beliebten Anfängerkurse ‘Schneeflöckli’ und ‘Eisbären’ schon bald ausgebucht.

Zur Vorweihnachtszeit wurden auch letztes Jahr wieder die wunderschönen Adventskalender von den Läuferinnen und Läufern verkauft. Das Gruppenfoto des Schaulaufens darauf liess einen nochmals freudig auf die grandiose Show zurückblicken.

Ebenfalls noch in der Adventszeit kamen wir im Time-Out zum gemütlichen Klaushöck zusammen. 

Im neuen Jahr lancierten wir unseren ersten Kuchenverkauf. An zwei Samstagen anfangs Februar wurden viele, feine, selbstgebackene Kuchen verkauft.

Mit dem Vorstand planten wir bereits den Saisonabschluss, sowie die SEV- und Sternli- Tests.  

Und dann kam Corona ...       

Nichts war mehr wie es war. Zu Beginn wussten wir nicht, wie ernst es war. Bald wurde aber klar, dass es sehr ernst ist. Wir mussten relativ schnell handeln und die Tests absagen, ja sogar die Saison abbrechen. Natürlich ist es im Nachhinein einfach zu sagen, dass dies das einzig Richtige war. Aber in diesem Moment fiel uns die Entscheidung so richtig schwer. Alle, vor allem natürlich die Läuferinnen und Läufer, hatten sich doch auf die Tests vorbereitet und gefreut. Am Ende der Saison das Gelernte zu zeigen und eine Auszeichnung dafür zu bekommen. Der ‘Lohn’ für das fleissige Trainieren blieb heuer aus. Da gibt es nichts schön zu reden, das ist einfach nur traurig!

In den Osterferien dachte ich noch ‘das legt sich schon’, ‘das ist bald vorbei’. Weit gefehlt. Die Corona-Thematik beschäftigt uns alle noch immer - und nicht merklich weniger als noch zu Ostern.

Das Virus kann zwar einigermassen in Schach gehalten werden, aber es ist weiterhin da und es wurde bis jetzt auch noch kein Mittel dagegen gefunden. Weder ein vorbeugendes noch ein heilendes. Also bleibt uns nichts anderes übrig, als sich dem Virus zu beugen, mit ihm zu leben.

 

Ja, wir halten Abstand, ja, wir ziehen eine Maske an, ja, wir waschen ständig unsere Hände und ja natürlich niesen und husten wir nur in den Ellbogen oder in ein Taschentuch. Ich hoffe sehnlichst, dass bald ein Impfstoff gefunden werden möge. Ich bin nämlich so langsam aber sicher Corona-müde. Ich mag die täglichen Zahlen gar nicht mehr hören. Ich wünsche mir die alte Normalität zurück. Mit der neuen Normalität, so wie es der Bundesrat oder die Epidemiologen mehrfach genannt haben, möchte ich mich noch nicht abfinden. Nicht heute, vielleicht später.

Saisonausblick                                  

Heute bin ich auf jeden Fall froh, dass wir immerhin in die neue Saison starten können. Die Auflagen von Bund und Kanton sind wie sie sind. Ich werde mich weiterhin brav daran halten und bitte auch Euch alle, ebenfalls weiterhin ausdauernd zu sein. Unsere Massnahmen in der Eishalle sind unseren Bedürfnissen angepasst und sollen helfen so viel Eiskunstlauf zu ermöglichen.

Die Saisonplanung ist natürlich bereits abgeschlossen. Die Läuferinnen und Läufer wurden in die Kurse eingeteilt und in Kürze finden die Nachhol- Sternli- Tests statt. Nebst den Kursen sind auch mehrere Wettkämpfe geplant und Ende Saison finden dann die üblichen SEV- und Sternli- Tests statt.

Seien wir gespannt, was uns die neue Saison bieten möge!

Bleibt alle gesund! Und weiterhin viel Freude beim Eiskunstlaufen!

Eure Aktuarin   

Daniela Lemblé    

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